Triade

Drei Stücke, drei Themen, drei Schnittmengen.

Tanz als verbindendes „Drittes“ zwischen Sollen und Sein macht diese Schnittmengen sicht- und erlebbar. Der Blick auf die unterschiedlichen Themen durch den Katalysator Bewegung schafft ein Bindeglied zwischen den Tänzern auf der Bühne und dem Publikum. 

Zauderhaft

„Von dem, was die anderen nicht von mir wissen, davon lebe ich.“ (Peter Handke)

Zwei junge Frauen in einem Raum zwischen Haltung und dem Wunsch, aus sich heraus zu treten.
Was liegt unter der Oberfläche und was bin ich bereit zu offenbaren?
Liegt die Schönheit im Zeigen oder im Zögern?
Ein Duett über das Geheimnis des Verhüllens.
Körper in Kleidern.

Choreografie: Tomas Bünger
Tanz: Neele Buchholz, Adriana Könemann

Bonney & Clyde

Anarchische Liebe – Liebe in Anarchie
Gemeinsam gegen den Rest der Welt!
Ein Duett über Attraktion, Sehnsucht und die unmögliche Verbindung von Gegensätzen.
Eine Hommage an den Kampf von Liebenden.

Choreografie: Günther Grollitsch
Tanz: Corinna Mindt und Oskar Spatz

Genull

In dem Quartett untersuchen die Tänzer*innen ihre Körper im Raum und als Material mit unterschiedlichen tänzerischen Aggregatszuständen.

Den Ideen der Bauhauskünstler folgend suchen sie nach architektonischen Zusammenhängen von Objekten auf der Bühne. Mit dieser Suche nach geeignetem Baumaterial werden sie selbst zum Mörtel ihrer Visionen.

Choreografie: Günther Grollitsch
Tanz: Neele Buchholz, Tim Gerhards, Corinna Mindt und Oskar Spatz